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Free PDF Ich sang für die SS: Mein Weg vom Ghetto zum israelischen Geheimdienst

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Ich sang für die SS: Mein Weg vom Ghetto zum israelischen Geheimdienst

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Abba Naor wurde 1928 in Kaunas, Litauen, geboren. Als Zeitzeuge besucht er Schulen und Universitäten. Er ist der Repräsentant Israels im Internationalen Dachau-Komitee. Mit seiner Frau Lea hat er zwei Kinder, fünf Enkel und fünf Urenkel. Er lebt in München und Rehovot bei Tel Aviv. Helmut Zeller wurde 1955 in München geboren. Er leitet das Dachauer Redaktionsbüro der Süddeutschen Zeitung.

Produktinformation

Taschenbuch: 253 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2., durchgesehene (20. Juli 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783406659836

ISBN-13: 978-3406659836

ASIN: 3406659837

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 2,2 x 20,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 384.842 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch ist unglaublich interessant und gibt einen Einblick in das Leben eines Holocaust Überlebenden. Die Geschichte hat mich sehr mitgenommen. Meiner Meinung nach sollte das Buch jeder lesen, damit u.a. die dunkle Geschichte niemals in Vergessenheit gerät.

Nicht nur weil Abba Naor mein Großvater ist...Weil es toll geschrieben ist, humorvoll, nüchtern, aus der Sicht eines Menschen, der das alles wirklich erlebt hat - so etwas lässt keinen kalt, es ist einfach authentisch, todtraurig, bewegend und eine absolute Pflichtlektüre!

Das Buch von Herrn Naor müsste Pflichtlektüre sein, denn das Glück, ihn selbst vortragen zu hören, wird angesichts des hohen Alters des Autors nur noch wenigen vergönnt sein. Gegen das Vergessen, die authentischen Berichte eines der noch wenigen lebenden Zeitzeugen.

Sehr bewegendes Buch. Sollte man gelesen haben.

So viele Leute schreiben Bücher, obwohl sie eigentlich nichts zu sagen haben. Das vorliegende Buch repräsentiert genau das Gegenteil: es erzählt die Geschichte eines exemplarischen Schicksals, wie es viele erlitten, aber nur wenige überlebt haben: die Geschichte des Holocaust und der Gründung des Staates Israels als Biografie eines jüdischen Lebens. Der Autor Abba Naor wurde am 21. März 1928 in der litauischen Stadt Kaunas, damals die Hauptstadt des unabhängigen Litauens, geborgen. Wie alle litauischen Juden litt von Kindheit an unter dem extremen Antisemitismus, der allen baltischen Staaten wie ein ethnischer Defekt eigen ist. Als die Nazis im Juni 1941 das Baltikum besetzten, rollte eine entsetzliche Welle der Gewalt von einheimischen über die jüdische Bevölkerung hinweg. Der junge, gerade mal 13 jährige Abba wurde mit seinen Eltern und dem kleinen Bruder Berale zusammen mit zehntausenden anderer Leidensgenossen im Ghetto von Kaunas zusammengepfercht. Die ausführlichen Schilderungen dieses Ghettolebens sind bedrückend, aber noch bedrückender wurde das Schicksal der Familie, als das Ghetto von Kaunas in ein KZ umgewandelt wurde. Nun hieß es nur noch: sich zu Tode schuften oder gleich sterben. Die geliebte Mutter und der kleine Bruder erleiden den Gastod in Auschwitz, Abba und sein Vater werden als Arbeitskräfte vor der vorrückenden Roten Armee im Jahre 1944 zuerst in das KZ Stutthoff bei Danzig, dann nach Dachau und in die Gegend von Landsberg verschleppt. Im April 1945 wird Abba Naor von den Amerikanern befreit. Was hier in dürren Worten dargestellt wird, liest sich in dem vorliegenden Buch wie ein permanenter Tanz auf des Messers Schneide. Immer bedroht vom Hungertod, Unfällen, Erkrankungen oder psychopathischen SS Männern oder Aufsehern, kann niemand am Morgen sicher sein, am Abend noch zu leben. Ein Grund für das Überleben des kleinen Abba war seine schöne Singstimme, mit der er gelegentlich SS Männern und höheren Chargen vorsingen musste, wofür er die eine oder andere Extraration Suppe oder Kartoffeln erhielt. Die andere war prosaischer. „Bis heute wundere ich mich jedoch, dass wir so gut wie nie krank wurden“, schreibt Naor. „Wir tranken verschmutztes Wasser, standen stundenlang zitternd in der Kälte, schliefen unter Eiszapfen in feuchten Erdlöchern und be-kamen doch nie eine Erkältung oder Husten. Offenbar stellte sich der Körper trotz Mangelernährung und Vitaminmangel auf die Umstände ein. Während der gesamten Lagerzeit konnte ich mir nicht die Zähne putzen – aber mein Zahnfleisch war fest und gesund wie nie.” Wieder befreit machten sich Abba und der Vater in rührender Naivität sofort bereit zur Rückkehr nach Litauen. Doch schon in Ostdeutschland und Polen bemerkten sie, dass der Judenhass keineswegs verschwunden war. Es kam zu Pogromen in Polen, und auch die siegreichen Sowjets zeigten sich alles anders als judenfreundlich. So kehrten Vater und Sohn nach München zurück. Als Abba Naor in Deutschland einem seiner Peiniger aus dem KZ als deutschem Polizisten wiederbegegnet, entschließt er sich nach Palästina auswandern. Es folgte die konspirative Überfahrt nach Palästina, der Eintritt in die Hagana und die Teilnahme am siegreichen Krieg des neu gegründeten Staates Israel gegen die fünf arabischen Nachbarstaaten. Abba Naor wurde Mitglied des Mossad, bekämpfte die radikalen Juden und Menachim Begin, nahm an der erfolgreichen Rettung der äthiopischen Juden teil und etablierte sich als Geschäftsmann.Als Ruheständler kehrte Abba Naor nach Europa zurück und bereiste noch einmal die Stationen seines Leidensweges. Besonders auf die Litauer und den seiner Ansicht nach weiterwuchernden Anti-semitismus ist der Autor nicht gut zu sprechen. Ähnlich verhält es sich mit den Deutschen, denen er ihre ostentativ zur Schau getragene Israelfreundlichkeit nicht abnimmt. Dass die Linke im deutschen Bundestag zum Boykott israelischer Waren aufruft, erinnert ihn an die Boykottaufrufe der Nazis. Klar ist für Abba Naor, dass die arabischen Nachbarn das Existenzrecht Israels noch immer in Frage stellen, ebenso klar aber auch, dass der einzelne Palästinenser von seinen eigenen Regierungen nur aufgehetzt wird. Wenn er sich da nicht mal irrt, mag an dieser Stelle der eine oder andere Leser denken. Tatsächlich verliert sich der Autor am Ende seines ungemein lesenswerten Buches etwas ins wohlfeile Eiapopeia, wenn er als säkularisierter Jude fordert, dass alle Menschen, gleich welcher Religion oder Ethnie in einem freiheitlichen und nichtrassistischen Israel leben sollten. Das hört sich gut an, wird aber nicht möglich sein, denn an einer entscheidenden Frage kommt auch der mittlerweile Neunzigjährige Abba Naor nicht vorbei: „Bin ich dann überhaupt ein Jude?“ fragt er sich an einer Stelle, um sogleich zu antworten: „Diese Frage muss ich nicht beantworten, denn Christen und Moslems lassen mir gar keine andere Wahl als Jude zu sein.”

Haben Ihn heute persönlich kennen gelernt, toller Mann der viel mit sich trägt. Kann das Buch nur empfehlen sehr interessant

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